Lust auf Kartsport?

 

   Was ist eigentlich Kartslalom?

 

Was ist Kartslalom?

 

 

 

 

 

 

 

 

Faszinierender

Kartslalom Sport

 

Was ist Kartslalom eigentlich?

Auf einem großen befestigten Platz wird mit Pylonen ein Parcours aufgebaut, der aus verschiedenen Aufgaben besteht. Mit Geschick und Speed sind die Tore, Gassen, Schnecke und  „Schweizer“ möglichst fehlerfrei zu durchfahren. Ein Wettbewerb besteht aus einem Trainingslauf und zwei Wertungsläufen. Für das Umwerfen oder Verschieben von Pylonen aus der Markierung gibt’s Strafsekunden, die zur Fahrzeit addiert werden. Die gesamte Strecke ist zwischen 350 und 500 Meter lang.

 

Die Karts sind mit einem bis zu 6,5 PS Viertakt Motor, Seitenkästen, Frontspoiler und Kettenschutz ausgerüstet.

 

Wer kann mitmachen?

Alle Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 18 Jahren; eingeteilt in fünf Altersklassen. Mit dem Training kann man schon ab 7 Jahren beginnen. Die Kartslalom Wettbewerbe veranstalten die ADAC Ortsclubs. Über den Verein könnt ihr auch den ADAC Jugendgruppenausweis bekommen. Und der Clou: Ihr braucht kein eigenes Kart. Das stellt der Verein für das Training und der jeweilige Veranstalter / ADAC für den Wettbewerb zur Verfügung.

 

Wie läuft so ein Wettbewerb ab?

Wer nach intensivem Training das Wechselspiel von Gas, Bremse und Lenkradsicher beherrscht, kann erste Erfahrungen im Wettbewerb sammeln. Rechtzeitig vor Nennungsschluss ist die erste Station die Papierabnahme. Dort hängt auch die Parcours - Skizze aus. Nach diesem Plan wird der Kurs erst mal zu Fuß besichtigt.  Der Jugendleiter begleitet dabei seine Schützlinge, denn auf Grund seiner Erfahrung erkennt er sogleich die Tücken und Schwierigkeiten der Strecke. In jeder Klasse werden die Startnummern ausgelost. Kurz vor dem Start begeben sich Teilnehmer und Betreuer zum Vorstartbereich. Dort wird die Sitzposition eingestellt. Pedalverlängerungen und Einstecksitze stellt der Veranstalter zur Verfügung, sofern sie nicht mitgebracht werden. Wenn der Starter die Strecke freigibt, geht’s erst mal zum Trainingslauf, der aber meist schon mit „Topspeed“ gefahren wird. Nur so sind nämlich die kritischen und oft entscheidenden Passagen ausfindig zu machen. Bis zum folgenden ersten Wertungslauf bleibt noch kurz Zeit für letzte Anweisungen und Tipps vom Betreuer. Wenn alle Teilnehmer der Klasse ihren Trainings- und ersten Wertungslauf absolviert haben starten alle noch einmal zum zweiten Lauf. Dann steht das Endergebnis fest und kurz darauf beginnt die Siegerehrung. Auch wenn’s nicht zu einem Pokal reicht, lohnt es sich fleißig bis zumnächsten Start zu trainieren. Das Wichtigste ist, dass man mit Spaß bei der Sache ist!